Informationen von A-Z

Hier gibt unser Kindergarten die wichtigsten Informationen aus dem Alltag bekannt

A

ABHOLEN UND BRINGEN: Die Kinder können bis 8:30 Uhr in den Kindergarten gebracht und ab 11:30 Uhr abgeholt werden. Wir dürfen die Kinder nur Personen über 18 Jahren und befugten Personen (lt. Anmeldebogen oder schriftlicher/telefonischer Information) übergeben.

 

ÄRZTLICHE BESTÄTIGUNG: Zu Beginn jedes Kindergartenjahres benötigen wir von jedem Kind eine ärztliche Bestätigung über die physische und psychische Gesundheit, sowie über Auffälligkeiten in der Entwicklung des Kindes. Diese Bestätigung darf nicht älter als 2 Wochen sein. Nach ansteckenden Krankheiten ist ebenfalls eine ärztliche Bestätigung über die Gesundheit des Kindes erforderlich. Unter DOWNLOAD ist das Formular "Ärztliche Bescheinigung" zu finden. HIER

 

AUFSICHTSPFLICHT: Für die Kindergartenzeit stehen die Kinder unter unserer Aufsicht. Die Aufsichtspflicht der Eltern endet, sobald die Kinder einer Kindergartenpädagogin bzw. einer Helferin übergeben werden. Erst dann sind wir für Ihr Kind verantwortlich. Bei Buskindern findet die Übergabe der Verantwortung von den Eltern an die Busbegleitung und anschließend an die Pädagogin statt. Bei manchen Festen werden die Eltern bereits in der Einladung, sowie zum Ende des offiziellen Festaktes darauf hingewiesen, dass nach Beendigung des festlichen Teiles der jeweiligen Veranstaltung, die Verantwortung und Aufsichtspflicht über die Kinder bei den Eltern liegt.

B

„BASTELN“: Wir basteln gerne, aber nicht ausschließlich. Denn zur Förderung des körperlichen, seelischen und geistigen Wohlergehens des Kindes sind auch noch andere Aktivitäten von großer Bedeutung. Abgesehen davon wollen wir den Kindern bei der Kreativität mehr Freiraum lassen und daher weniger Werkarbeiten vorgeben und mehr Bastelmaterialien zur Verfügung stellen. Qualität vor Quantität.

 

BEDÜRFNISSE: Wir versuchen auf die Bedürfnisse der Eltern und Kinder einzugehen, so weit es uns möglich ist.

 

BILDUNGS- UND ERZIEHUNGSPARTNERSCHAFT:
Die „Elternarbeit“ ist ein wichtiger Bestandteil unsere Arbeit. Der Kontakt zu den Eltern und der gegenseitige Austausch helfen uns dabei, die Kinder kennen und verstehen zu lernen. Wir wünschen uns im Interesse der Kinder eine gute Zusammenarbeit.

 

BILDUNGSZENTRUM LIEBENAU: Um aufzuzeigen wie wichtig es ist, dass Bildung nicht in Etappen geschieht, sondern als durchgängiger Fluss vom Kleinstkind- bis ins Erwachsenenalter stattfindet, haben sich der Kindergarten, die Volksschule und die Neue Mittelschule in Liebenau zu einem Bildungszentrum zusammengeschlossen, mit dem Ziel einen gemeinsamen Bildungsweg für alle Kinder anzubieten.

 

BÜCHEREI: Etwa einmal im Monat besuchen wir die Pfarrbücherei Liebenau, wo sich jedes Kind ein Buch aussuchen darf, dass es für den Kindergarten ausborgt.

 

BUSTRANSPORT: Die Gemeinde organisiert den Bustransport mit den Unternehmen Leonhardsberger und Frisch.

C

CARITAS: Unser Kindergarten wird als Pfarrcaritaskindergarten geführt. Die Fachberatung der Caritas steht dem pädagogischen Personal und dem Erhalter als Ansprechpartner in fachlichen, rechtlichen sowie organisatorischen Fragen zur Verfügung.

D

Datenschutz: Unser Kindergarten unterliegt der europäischen Datenschutzverordnung. Wir bemühen uns darum, dass der Kindergarten für die Familien einen geschützten Rahmen bietet, in dem jeder so sein darf wie er ist. Unser Personal unterliegt einer Geheimhaltungspflicht. Wenn du im Rahmen von Veranstaltungen oder Elternbesuchen den Entwicklungsstand und das Verhalten einzelner Kinder wahrnimmst, behalte es für dich.

Mit deiner Teilnahme an diesen Angeboten, stimmst du nämlich der Verschwiegenheit bezüglich dieser Daten zu und erlaubst uns Bilder von dir für unsere Öffentlichkeitsarbeit zu verwenden.

 

E

EINGEWÖHNUNGSPHASE: In der Eingewöhnungszeit lernt das Kind die Betreuungspersonen, die anderen Kinder, den Tagesablauf und die Räumlichkeiten des Kindergartens kennen. Der Übergang aus der Familie in die Kindergruppe bedeutet für jedes Kind eine große Herausforderung an seine Fähigkeiten.

Kinder verkraften dies allgemein gut, wenn durch die Eingewöhnungszeit die Grundlage für einen schonenden und bedürfnisorientierten Übergang geschaffen wird. Um dabei bestens auf die Bedürfnisse der Kinder eingehen zu können, ist die Absprache zwischen Eltern und Betreuungsperson sehr wichtig.

 

ELTERNPFLICHTEN: Im Sinne einer positiven Zusammenarbeit und dem Wohlergehen der Kinder zu Gute, ist es von großer Bedeutung, dass Eltern bestimmte Vereinbarungen verlässlich einhalten. Genaueres dazu ist in der Kindergartenordnung zu finden. >LINK<

 

ENTWICKLUNGSGESPRÄCH: Diese Art des Gespräches dient als allgemeiner Austausch zwischen Eltern und Pädagogin über den aktuellen Entwicklungsstand und das Verhalten des Kindes. Es werden Situationen zu Hause und im Kindergarten thematisiert und gemeinsam weitere Schritte zur Unterstützung und Förderung des Kindes besprochen.

 

ERSATZKLEIDUNG: Jedes Kind braucht ein, an die Jahreszeit angepaßtes Ersatzgewand. Dieses wird in einer, vom Kindergarten zur Verfügung gestellten, Stofftasche aufbewahrt. (Inhalt: Unterwäsche, Socken/Strumpfhose, Hose, kurz- oder langärmeliges Shirt)

F

FERIEN: Die Ferienzeiten richten sich zu einem gewissen Teil nach dem Betreuungsbedarf der Familien. Die Regelung für das jeweilige Kindergartenjahr ist >HIER< zu finden.

 

FESTE UND FEIERN: Feste werden je nach Anlass gefeiert und rechtzeitig bekannt gegeben!

Wir feiern Feste im Jahreskreis (Erntedank, Hl. Martin, Weihnachten, Ostern…), aber auch Geburtstage und andere Besonderheiten (Muttertag, Feste zum Jahresschwerpunkt,…).

 

FORT- UND WEITERBILDUNG: Durch den Besuch von Fort- und Weiterbildungen ist es uns möglich unser Repertoire ständig zu erweitern und auf dem neuesten Stand der Erkenntnisse in Erziehungswissenschaften, Psychologie und Pädagogik zu bleiben. Jeder Pädagogin und Helferin steht dafür eine bestimmte Anzahl an Tagen zur Verfügung.

 

FUNDGEGENSTÄNDE: Manchmal kommt es vor, dass Kleidungsstücke und andere Gegenstände bei uns in den Garderoben liegenbleiben. Diese werden in einem Korb im Eingangsbereich gesammelt. Werden die Gegenstände nicht innerhalb von acht Wochen abgeholt, gehen diese Fundsachen automatisch in den Besitz des Kindergartens über.

G

GARDEROBE: In unserer Garderobe besitzt jedes Kind seinen eigenen Platz. An diesem Ort sind die Kinder selbstständig für ihre Dinge verantwortlich.

 

GARTEN: Wir gehen so oft wie möglich in den Garten – bitte für wetterfeste Kleidung sorgen! (Regenkleidung, Gummistiefel, Schianzug,…)

 

GEBURTSTAG: Jedes Kind feiert seinen Geburtstag in der Gruppe. Circa eine Woche zuvor erhält das Kind einen Geburtstagsbrief auf dem alle Informationen für das Geburtstagsfest im Kindergarten stehen (Geburtstagsjause, Mitbringen von Fotos etc.). Die Jause bringt an diesem Tag das Geburtstagskind für die gesamte Gruppe mit!

 

GEMEINDE: Die Gemeinde Liebenau ist zuständig für die Erhaltung des Gebäudes, sowie für die Deckung der Abgangssumme. Als Bildungseinrichtung dieser Gemeinde ist uns die Zusammenarbeit mit der Gemeinde ein großes Anliegen.

 

GRENZEN UND REGELN: Kinder erfahren durch diese Sicherheit und Orientierung und können sich so selbstständig entwickeln. Deshalb ist es uns wichtig, dass die Kinder lernen bestimmte Rahmenbedingungen einzuhalten, um nicht nur sich selbst, sondern auch andere und deren Grenzen zu respektieren.

 

GRUPPEN: In unserem Kindergarten gibt es zwei Gruppen:
blaue Gruppe & grüne Gruppe 

H

HAUSSCHUHE: Jedes Kind benötigt bequeme passende Hausschuhe für den Kindergarten. Es ist uns eine große Hilfe, wenn diese Schuhe mit Namen versehen sind.

 

I

INFORMATIONSTAFEL: Informationen sorgen für Klarheit. An den Pinnwänden im Eingangsbereich und in den Garderoben können Informationen über das aktuelle Geschehen im Kindergarten und wichtige Hinweise nachgelesen werden.

J

JAHRESSCHWERPUNKT: In jedem Kindergartenjahr setzen wir uns einen gemeinsamen Schwerpunkt zu einer bestimmten Thematik, der sich wie ein roter Faden durch das ganze Kindergartenjahr zieht.

 

JAUSE: Bei uns findet eine gleitende Jause statt. Das heißt die Kinder können selbstständig zu einer selbstbestimmten Zeit jausnen gehen. Bitte auf gesunde und ausgewogene Auswahl der Jause achten!

K

KALIUMJODID: Im Falle eines Strahlenunglücks dürfen im Kindergarten Kaliumjodidtabletten verabreicht werden. Die Eltern entscheiden durch das Ausfüllen eines Formulars ob die Kinder diese Tabletten erhalten sollen oder nicht.

 

KETT-PÄDAGOGIK: Nach dem religionspädagogischen Ansatz von Franz Kett werden den Kindern, über den gezielten Einsatz vielfältiger Materialien, religiöse & wertorientierte Inhalte nähergebracht. Sowohl Isabella Pichler, als auch Stefanie Huber verfügen über die Ausbildung der Kett-Pädagogik.

 

KINDERGARTENORDNUNG: In der Kindergartenordnung sind wichtige Regeln und Vereinbarungen angeführt die einem gewissen Organisationsrahmen dienen. >LINK<

 

KINDERGARTENPFLICHT: Im letzten Jahr vor dem Schuleintritt sind die Kinder kindergartenpflichtig. Das heißt, jedes 5-6jährige Kind muss 20 Stunden pro Woche im Kindergarten anwesend sein. Die Eltern sind verpflichtet den Kindergarten über jede Verhinderung und den Grund für die Verhinderung zu benachrichtigen. Wird die Kindergartenpflicht nicht eingehalten, müssen wir die Kinder melden. Dann ist mit einer Geldstrafe zu rechnen.

 

KINDERGARTENPOST: Damit die Eltern gut über das Geschehen im Kindergarten informiert sind, wird jedes Monat eine Kindergartenpost mit den wichtigsten Informationen und erarbeiteten Inhalten mit nach Hause gegeben. Dies bietet auch die Möglichkeit zur Wiederholung zu Hause.

 

KLEIDUNG: In unserer Einrichtung ist bequeme Kleidung erwünscht, die auch einmal schmutzig werden darf. Wir bitten darum, die Kinder der Jahreszeit entsprechend auszurüsten

 

KONZEPTION: In der Konzeption sind wichtige Informationen über die Bildungseinrichtung, die pädagogische Arbeit, Leitsätze und Ziele angeführt.

 

KRANKHEIT: Im Krankheitsfall eines Kindes ist der Kindergarten zu benachrichtigen. Wir bitten darum den Kindern genug Zeit zur vollständigen Genesung zu geben, bevor sie wieder den Kindergarten besuchen. Bei ansteckenden Krankheiten unbedingt einen Arzt aufsuchen!

 

KRITIK: Auch für Kritik haben wir immer ein offenes Ohr, wenn sie angemessen dargebracht wird. Sprecht uns einfach darauf an.

L

LÄUSE: Wenn euer Kind Läuse hat, meldet es bitte im Kindergarten. Behandelt euer Kind mit entsprechenden Mitteln und kontrolliert regelmäßig den Kopf eures Kindes. Genaue Informationen zum Thema Läuse entnehmt ihr bitte aus dem Informationsblatt zum Thema Läuse. >LINK<

 

LOGOPÄDISCHE REIHENUNTERSUCHUNG: Einmal jährlich wird eine logopädische Reihenuntersuchung der 4-5 jährigen Kinder durchgeführt. Informationen über das Resultat werden den Eltern schriftlich mitgeteilt. Bei Bedarf besteht die Möglichkeit eines Gesprächs mit der Logopädin.

M

MANDATSVERTRETER: Herr Johann Leutgeb wurde von der Pfarre bestellt und ist für alle Angelegenheiten, die den Kindergartenbetrieb betreffen zuständig.

 

MITBRINGTAG: Bei uns im Kindergarten finden auch Mitbringtage statt. An diesem Tag kann das Kind ein Spielzeug von zu Hause in den Kindergarten mitnehmen. Dabei ist uns wichtig, dass die mitgebrachten Gegenstände nur so groß sind, dass sie in eine Stofftasche passen. Spielsachen mit vielen Kleinteilen, Waffen und Computerspiele dürfen nicht mitgebracht werden.

 

MITTAGESSEN: Das Essen wird in der Küche des Gasthauses Pfeiffer aus Neustift zubereitet und an den Kindergarten geliefert. Für den Ganztagsbetrieb und das Mittagessen erfolgt die Anmeldung jährlich.

 

MONTESSORIPÄDAGOGIK: Uns ist es wichtig die Kinder zur Selbstständigkeit zu erziehen. Darum fließen bei uns Ansätze der Montessoripädagogik immer wieder in die Bildungsarbeit ein.   >LINK<

 

MOTOPÄDAGOGIK: Isabella Pichler ist zertifizierte Motopädagogin. Unter Motopädagogik versteht man ein ganzheitliches Konzept, das sich mit der Bedeutung der Bewegung für die Entwicklung der Persönlichkeit beschäftigt. Grundprinzipien dieser Arbeit sind: Ganzheitlichkeit, Freiwilligkeit, Entwicklungs-, Handlungs- und Ressourcenorientiertheit. Mehr dazu...

N

NAMEN: Bitte kennzeichnet alle Sachen eures Kindes mit dem Namen. Verlorengegangene Dinge lassen sich so leichter wieder verteilen.

 

NATUR- UND WALDTAGE: … werden regelmäßig angeboten.
Ein wertschätzender Umgang mit der Natur und die Selbsttätigkeit der Kinder stehen dabei im Vordergrund.
Die Kinder erleben unmittelbar Veränderungen in der Natur,
die der Jahreskreislauf mit sich bringt. Sie sind, beim Einsatz von gegebenen Materialien der Natur als Spielmaterial, in ihrer Kreativität gefordert und sammeln Bewegungserfahrungen die vielfältiger nicht sein können.

 

NEUIGKEITEN: Neuigkeiten findet man bei uns an den Pinnwänden im Eingangsbereich und in der Garderobe. Für die Eltern der Buskinder sind alle wichtigen Informationen auch in der Kindergartenpost zusammengefasst.

 

NIX: Was hast du heute gemacht? „Nix.“ Manche Kinder brauchen Zeit um Erlebtes zu verarbeiten bevor sie davon erzählen. Wenn du Genaueres über unsere Tagesaktivitäten wissen willst, trau dich uns danach zu fragen.

O

OBST- & GEMÜSEKORB: Nach dem Auslaufen der Apfelaktion, wurde bei uns der "wöchtenliche Obstkorb" eingeführt.
Ein Kind bringt Montags den Kindergartenkorb, gefüllt mit Obst und Gemüse mit. Zweck dieser Aktion ist es, den geringen Obst- und Gemüseverzehr von Kindern in der Phase, in der ihre Essgewohnheiten geprägt werden, nachhaltig zu erhöhen.
Damit haben die Kinder also durchgehend Zugang zu frischem Obst und Gemüse.

 

ÖFFNUNGSZEITEN: Die Kernöffnungszeiten sind von 7:00 – 13:00 Uhr. Früh- und Spätdienste richten sich nach dem Bedarf der Eltern.

 

ORDNUNG: Unsere Kinder sind selbst für die verwendeten Materialien (Spielzeug, Stifte,…) verantwortlich und werden auch zum selbstständigen Wegräumen dieser Dinge angehalten.

P

PFARRE: Die Pfarre Liebenau ist Träger des Kindergartens.
Wir stehen in einer intensiven Zusammenarbeit mit der Pfarrgemeinschaft und sehen es als unsere Aufgabe uns in das Pfarrgeschehen aktiv einzubringen. So bildet der Kindergarten oft eine Brücke zwischen Familienleben und dem Leben in der Pfarrgemeinschaft.

 

PROJEKTE: Projekte bieten die Chance, ein Thema gemeinsam, umfangreich und intensiv zu bearbeiten. Der Kindergarten öffnet sich dabei auch nach Außen z.B.: durch Besuche bei oder von Experten, um Antworten auf Fragen zu finden.

Q

QUALITÄT: Wir bemühen uns die Qualität unseres Kindergartens zu erhalten und zu verbessern, soweit es die äußeren Rahmenbedingungen zulassen.

R

RAT: Bei Fragen, oder Unklarheiten stehen wir gerne für ein Gespräch zur Verfügung!


RITUALE UND REGELN: Rituale im Tagesablauf, sowie im Jahreskreis, sind für die Kinder wichtige Orientierungspunkte im Kindergartenalltag. Das Wiederkehren von vertrauten Abläufen gibt den Kindern Sicherheit und Vertrauen. Im Sinne eines friedlichen, rücksichtsvollen Miteinanders sind klare, verständliche Regeln und ihre konsequente Einhaltung unverzichtbar.

S

SEHTEST: Einmal jährlich wird eine Reihenuntersuchung in Zusammenarbeit mit einem Optiker durchgeführt. Informationen dazu werden zeitgerecht bekannt gegeben.

 

SELBSTSTÄNDIGKEIT: Uns ist es ein großes Anliegen die Kinder selbsttätig und selbstständig agieren zu lassen. Auch wenn dies oft viel Geduld fordert, bitten wir darum die Kinder dabei zu unterstützen. (z.B.: alleine Aus- & Anziehen)

SENSORISCHE INTEGRATION: ...ist eine Form der Förderung,
bei der, ausgehend von der Eigenwahrnehmung des Kindes,
die Entwicklung des Kindes unterstützt und angeregt wird.

 

SÜßIGKEITEN: Mit Rücksicht auf die Gesundheit, insbesondere der Zähne, bitten wir darum den Kindern keine Süßigkeiten in den Kindergarten mitzugeben.

 

SPRACHSTANDSFESTSTELLUNG: Dabei handelt es sich um die jährliche Erfassung der Sprachkompetenz der 4-5jährigen Kinder durch die gruppenführende Pädagogin. Diese „Sprachstandsfeststellung“ erhebt in spielerischer Form, ob Kinder die deutsche Sprache in normalen Alltagssituationen richtig anwenden können, einfache Fragen in deutscher Sprache verstehen und entsprechend darauf antworten können.

T

TALENTE: Manche Kinder zeigen besonders ausgebildete Talente. Diese könnten in einigen Fällen auch auf Hochbegabung hindeuten. Genauere Informationen dazu sind >HIER< zu finden.

 

TANTE: Die Bezeichnung „Tante“ ist längst verjährt und keine angemessene Berufsbezeichnung. Wir legen darauf Wert, dass uns die Kinder und auch die Erwachsenen mit dem Vornamen ansprechen. Auch bei Gesprächen mit eurem Kind über den Kindergarten bitten wir euch, darauf zu achten uns nicht als „Tanten“ zu bezeichnen.

 

TARIFORDNUNG: Die Tarifordnung informiert über Fixkosten,
die durch den Kindergartenbesuch entstehen. Genaueres ist dem Formular zu entnehmen. >LINK<

 

TRINKEN: Im Kindergarten stehen den Kindern jederzeit Saft,
ungesüßter Tee und Wasser zur Verfügung.

Jedes Kind nimmt dafür abwechselnd Saft und Tee in den Kindergarten mit und deshalb werden keine Trinkflaschen benötigt.

U

UNFALL IM KINDERGARTEN: Im Falle eines Unfalls werden die Eltern sofort informiert. Damit wir im Ernstfall jemanden erreichen können, bitten wir immer die aktuellen Telefonnummern (Privat & Arbeit) bekanntzugeben!

 

UNFALLVERSICHERUNG: Viele Kinder sind durch die „Familienkarte“ mitversichert. Wir weisen darauf hin, dass die Deckungssummen oft relativ niedrig sind. Von der oberösterreichischen Versicherung wird eine Versicherung für Kindergartenkinder angeboten. Kindergartenpflichtige Kinder sind über die AUVA versichert.


UNSTIMMIGKEITEN: Wenn es Unstimmigkeiten gibt, wenden Sie sich bitte direkt an uns. Nur so können wir Probleme lösen.


URLAUB WÄHREND DER KINDERGARTENZEIT: Oft wird die Zeit vor dem Schuleintritt für Urlaube in der Nebensaison genutzt. Hier ist besonders auf die Kindergartenpflicht bei 5-6jährigen Kindern zu achten, da dies nur in einem bestimmten Ausmaß möglich ist. Im Allgemeinen ist die Abwesenheit eines Kindes für einen geplanten Urlaub dem Kindergarten zu melden. Es gibt keinen Kostenersatz für die Zeit der Abwesenheit.

V

VERABSCHIEDUNG: Es ist uns wichtig, dass sich die Kinder vor dem Gehen von uns verabschieden. So sind wir auch im allgemeinen Trubel der Abholsituation informiert wer bereits gegangen ist.

W

WÜNSCHE: Für Ihre Wünsche und Anregungen während unserer gemeinsamen Kindergartenzeit sind wir stets offen.

X

X-BELIEBIG: Nach unserer täglichen Arbeitszeit haben wir Kindergartenpädagoginnen keinesfalls x-beliebig viel Freizeit, denn dann brauchen wir noch viel Zeit für:

  • Planungsvorbereitung
  • Fortbildungen
  • Lesen von Fachliteratur
  • Einkauf von Materialien ……… und vieles mehr.

Z

ZAHNGESUNDHEIT: Einmal jährlich besucht uns eine Zahngesundheitserzieherin des PROGES. Sie vermittelt den Kindern gesunde Ernährung und wichtige Informationen zur Zahn- und Mundhygiene.

 

ZUM SCHLUSS: …wenn Sie noch Fragen haben, stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.